Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) von lebenslimitiert erkrankten Kindern und Jugendlichen.

Diese Spuren wollen wir hinterlassen

Welche Ziele hat die SAPV?
  • Erhaltung, Förderung bzw. Verbesserung der Lebensqualität der Erkrankten und ihrer Familien.
  • Linderung von schwerwiegenden Symptomen und Leid.
  • Ermöglichung eines Verbleibens in der Häuslichkeit, so dies von den Erkrankten und ihren Familien gewünscht wird.
Hintergrund der SAPV

Die Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung (SAPV) wurde 2007 in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Durch den Einsatz von medizinischen und pflegerischen Spezialist*innen der Palliativversorgung erhalten schwerkranke Menschen, ihre Angehörigen und die ambulanten Leistungserbringer*innen (z.B. Kinderärzt*innen, Hausärzt*innen, Pflegedienste, Therapeut*innen) Unterstützung in komplexen Versorgungssituationen.

Dies ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen nach § 37b SGB V.

Warum Herzensspuren?

Unter der Trägerschaft der St. Jakobus Hospiz gGmbH und der personellen und strukturellen Ausstattung durch das Kinderhospiz- und Palliativteam Saar entstand das Team Herzensspuren. Im Team sind Kinderärzt*innen mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Kinderkrankenschwestern und – pfleger mit Palliative-Care-Weiterbildung und psychosoziale Mitarbeiter*innen tätig. Ab November 2025 hat Herzensspuren einen Versorgungsvertrag für die SAPV für Kinder und Jugendliche in den Landkreisen Trier, Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Birkenfeld, Kusel, Kirchberg (Hunsrück), Nahe-Glan, Kirner Land, Simmern-Rheinböllen, Kastellaun, Vulkaneifel, Bitburg-Prüm und Zell (Mosel).

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